Die Vorführung des neuesten Prototypen von „Touch Light“ kann man bereits als Video (siehe Infobox) bestaunen. Dort lässt eine Dame per Handbewegung das 3D-Modell eines Flugzeugs in der Luft rotieren, ganz wie John Anderton.
Möglich macht das eine Kombination aus Software, Projektor und digitaler Videokamera. Das Bild wird von einem Beamer auf eine Plexiglaswand projiziert, dahinter erfassen drei Kameras die Bewegungen des Akteurs. Auf diese Weise kann man 3D-Modell rotieren, anfassen und gegebenenfalls auch bearbeiten.
EON Reality will das von Microsoft entwickelte „Tough Light“ schon bald für Militärs, die Raumfahrtbranche und Automobilentwickler perfektioniert haben. In den nächsten drei Jahren soll die Technologie reif für den User-Desktop sein. Gerade am Spiele-Sektor würden sich dadurch fantastische Möglichkeiten öffnen...
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.