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Eigentlich sollte es vor allem um iPhones gehen, aber Apple-Boss Tim Cook hatte beim Event in San Francisco neben neuen iPhones auch noch eine Überraschung im Gepäck: ein riesiges iPad, das iPad Pro mit stattlichen 12,9 Zoll Diagonale und dem laut Apple "fortschrittlichsten Display", das der Konzern je verbaut hat.
Die genauen Auflösungszahlen blieb Apple bei der Präsentation zunächst schuldig, insgesamt sollen am iPad Pro aber 5,6 Millionen Pixel Platz finden. Das ist ungefähr das Doppelte von Full-HD.
Im iPad Pro verbaut Apple einen neuen Prozessor namens A9X, der fast doppelt so schnell sein soll wie der Chip im iPad Air 2. Taktfrequenz und Grafikpower behielt Apple für sich, das Unternehmen verspricht aber hohe Grafikperformance. Damit würde sich das iPad Pro auch für Grafiker und Spiele-Fans eignen. Die Akkulaufzeit beziffert Apple mit zehn Stunden.
iPad Pro kaum schwerer als erstes iPad
Vier Lautsprecher sollen für guten Klang sorgen, das Gehäuse ist 6,9 Millimeter dünn. Das Gewicht des neuen Profi-iPads ist mit jenem der ersten iPad-Generation vergleichbar, dürfte also etwas mehr als 600 Gramm wiegen. Gigabit-WLAN, eine Acht-Megapixel-Kamera und - optional - LTE sind an Bord. Eine optionale Tastatur-Hülle macht das iPad Pro zum Laptop-Ersatz.
Einen drucksensitiven Eingabestift namens Apple Pencil soll es ebenfalls geben. Bis dafür angepasste Apps zur Verfügung stehen, wird es wohl noch ein bisschen dauern, Microsoft beispielsweise will die iPad-Version seines Office-Pakets aber entsprechend aktualisieren. Und auch von Adobe soll es passende Apps – etwa Photoshop – geben.
Das iPad Pro erscheint im November und kostet - je nach Speicherausstattung - 800 bis 1080 US-Dollar.
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