"Wir dürfen ruhig ekelhaft bleiben und unangenehm zu bespielen sein. Die dürfen ruhig kotzen, wenn sie gegen uns verlieren. Damit habe ich überhaupt kein Problem", sagte Hasenhüttl.
Aufstiegstrainer genießt Außenseiterrolle
Der Aufstieg des erst 2004 gegründeten Vereins ist vielen Traditionalisten ein Dorn im Auge. Der Klub aus der Stadt des Autoherstellers Audi verwehrt sich aber gegen die Bezeichnung Werksklub. Hasenhüttl betonte, dass sein Verein nach Darmstadt den zweitkleinsten Spieleretat der Bundesliga habe und daher nur selten Favorit sein werde. "Ich finde die Außenseiterrolle aber superangenehm. Es gibt doch nichts Schöneres, als mit null Erwartungshaltung in ein Spiel gehen zu können."
Das erste Heimspiel der neuen Saison in der zweiten Runde gegen Borussia Dortmund ist seit Montag mit knapp über 15.000 Zuschauern ausverkauft.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.