Der Irokesenschnitt saß nicht mehr ganz so gut, das Leiberl war verschwitzt - kaum verwunderlich bei diesem Einsatz. Der 34-Jährige shakte - wie etwa auch die deutsche Legende Laura Ludwig - zu den Hits und grölte mitunter selbst "Born in the USA". Den Leuten unter den Discokugeln gefiel's. Fotos, Abklatschen? "For sure, no problem!" Kaum zu glauben, dass der 2,01 Meter große Kalifornier bereits zweifacher Familienvater ist. "Mr. Cool" eben. Der auch bei den Fans am Center Court gut angekommen war. Etwa, als er mit seinem Partner Jacob Gibb auf dem Weg ins Achtelfinale die brasilianischen Stars Emanuel/Pedro mit 2:1 aus dem Bewerb geworfen hatte. Und dabei zu jedem Punkt einer seiner typischen Moves machte oder sich fast minütlich durch die Haare fuhr. Was ihm an Klagenfurt so gefällt? "Die Fans sind ein Wahnsinn, die Stimmung und die Organisation unglaublich." Oder wie er sagte: "I mean, it's amazing." Das galt auch für seinen Partyauftritt...
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