Ist das bitter! Nach dem ersten Durchgang hatte es für Fabio Gstrein mit Platz vier beim Slalom in Alta Badia noch gut ausgesehen, dann aber folgte ein Rückfall, der sich nicht nur auf die Ergebnislisten auswirkte. Noch im Zielraum gab es für den 28-Jährigen via Smartphone eine Rüge von Gattin Lisa.
„Sie muss viele Opfer bringen dafür, dass ich Skifahren darf. Wenn ich dann wie jetzt im ersten Durchgang gut liege und im zweiten so einen Sch*** zusammenfahre, verstehe ich, dass sie nicht so happy ist“, meinte der ÖSV-Läufer, der sich am Ende mit Rang 13 zufriedengeben musste. „Sonst macht ja eine Beziehung keinen Spaß, wenn man nicht hin und wieder streitet.“
McGrath liebt Alta Badia
Deutlich entspannter war die Stimmung bei Sieger Atle Lie McGrath (NOR). „Im zweiten Durchgang hatte sich einen sehr guten Lauf“, berichtete der Halbzeitzweite, der am Ende seinen vierten Weltcupsieg bejubeln durfte – und das an einem seiner Lieblingsorte.
„Ich liebe Alta Badia, habe hier meine ersten Weltcup-Punkte und mein erstes Weltcup-Podest erreicht“, sagte der Skandinavier. Fur die Österreicher war‘s hingegen ein Rennen zum Vergessen ...
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