Über den Kopf des austro-saudischen Investors Al Jaber hinweg haben die Gläubiger die Veräußerung der noblen 5-Sterne-Herberge erwirkt. Der Milliardär will sich damit nicht abfinden und bemüht, wieder einmal, die Justiz. Neue Pläne gibt es auch für die Ringstraßengalerien.
Der austro-saudische Milliardär Mohamed Bin Issa Al Jaber will beim Verkauf „seines“ Grand Hotels nicht kampflos das Feld räumen. Der Investor hat per Gericht Rechtsmittel eingelegt, um die Veräußerung rückgängig zu machen, wie die „Krone“ erfahren hat. Denn seiner Meinung nach sei die erlesene 5-Sterne-Herberge an der Ringstraße deutlich unter dem Marktwert über den Tisch gegangen.
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