
















Vor wenigen Tagen trafen sich die schnellsten Teilnehmer:innen der Online-Burpee-Challenge im Zone.Fit Arch in Wien und lieferten ein packendes finales Qualifier-Event für die „Red Bull Road to HYROX“ ab. „Ich bin definitiv an meine Grenzen gekommen“, sagte eine glückliche Gewinnerin.
Elektrisierende Stimmung, viel Schweiß und Leid, aber auch jede Menge Spaß: Beim Final-Event für die Red Bull Road to HYROX hatten alle nur ein Ziel vor Augen – eines, der zehn Tickets zu ergattern. Was das heißt: ein exklusives Trainingsprogramm mit präzisen Leistungstests von Red Bull, individuellen Trainingsplänen, Personal Coachings und Gruppensessions, begleitet von professioneller Trainingsüberwachung. Dazu kommen Workshops mit dem HYROX-Weltmeister Alexander Rončević und weiteren Red-Bull-Athleten, die ihr Wissen weitergeben. Das ultimative Ziel: perfekt vorbereitet beim HYROX-Event in Wien (6.-8. Februar 2026) an den Start zu gehen – samt garantiertem Startplatz und Rundum-Betreuung.
Das Schöne am Event ist, dass die Hemmschwelle zum Mitmachen wirklich gering ist. Es ist ein super Breitensport, der mittlerweile eine hohe Leistungsdichte hat.
Extremsportler Michael Strasser
Zum Event wurden 200 topmotivierte Athlet:innen eingeladen, die sich mit ihren Video-Einsendungen bereits als die Schnellsten der Online-Burpee-Challenge qualifiziert hatten. Dort hieß es noch einmal: Alles geben. Voller Fokus. Jede Wiederholung zählte. Am Ende gingen nur fünf Frauen und fünf Männer als Gewinner:innen hervor.
Mit dabei war auch Alexander Rončević, HYROX-Weltrekordhalter und Publikumsmagnet. Seine Anwesenheit setzte sicherlich zusätzliche Energie frei. „Genau deshalb habe ich damals mit HYROX angefangen, weil die Community einfach einzigartig ist. Jeder pusht sich gegenseitig. Es ist kein gegeneinander, es ist ein miteinander. Man will voneinander lernen und man will sich zu Bestleistungen treiben“ sagte Rončević.
Alle Facetten von HYROX im Test
Das Programm für die Teilnehmer:innen war intensiv. SkiErg, Lunges, Burpees, Wallballs, Rudern, Sprungkraft- und Krafttests, Interviewsessions und zum Abschluss noch das Laufen am Curve-Laufband. Jede Station forderte die Athlet:innen auf unterschiedliche Weise.
Hier die besten Bilder des Qualifier-Events:

















Besonders beeindruckt zeigte sich Extremsportler Michael Strasser, der ebenfalls vorbeischaute. „Es war den ganzen Tag eine super Stimmung und die Location in der Zone.Fit ist extrem cool. Das Schöne am Event ist, dass die Hemmschwelle zum Mitmachen wirklich gering ist. Es ist ein super Breitensport, der mittlerweile eine hohe Leistungsdichte hat. Selbst diejenigen, die es nicht schaffen, sind trotzdem motiviert, diese Stimmung für sich selbst mitzunehmen.“
„Das ganze Set Up ist richtig cool aufgezogen, die Workouts sind gut durchdacht. Ich bin schon sehr gespannt auf die Red Bull Road to HYROX und die Gewinnerinnen und Gewinner“, sagte Rončević. Am Ende erhielt jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer einen persönlichen Score. Dieser legte fest, wer sich einen Platz für die Road to HYROX sichern konnte.
„Alle Gliedmaßen tun weh, aber es war genial“
Auch Fitness-Creator Chris Leder stellte sich spontan der Challenge und durchlief alle Stationen. Sein Ergebnis wurde zwar nicht offiziell gewertet, die Anstrengung war dennoch enorm. „Alle Gliedmaßen tun weh, aber es war genial“, sagte er lachend. „Ich wurde von Menschen angefeuert, die ich nicht einmal kenne. Ich liebe das einfach.“
„Das Feedback der Community war positiv, die Stimmung war großartig“, fasste Maximilian Walter, Veranstalter und Trainer im Zone.Fit das spektakuläre Event zusammen. „Es ist schön, dass so viele unterschiedliche Menschen zusammenkommen. Einige sind sogar eingeflogen, nur um dabei zu sein.“
Gewinnerin Jessica Hann: „Ich bin definitiv an meine Grenzen gekommen“
Und eine Athletin, die sich durchsetzte, ist die Niederösterreicherin Jessica Hann. Die 22-Jährige war früher Leistungssportlerin und mehrfache Staatsmeisterin im Rope Skipping (Anm.: Seilspringen). Ein kleiner Vorteil, der ihr auch beim Qualifier half. „Ich bin sehr wettkampforientiert. Ich brauche immer einen gewissen Druck. Und ich bin definitiv an meine Grenzen gekommen. Hyrox gibt mir auch gewisse Glücksgefühle“, sagte sie gegenüber Sportkrone.at.
Für Hann nimmt die „Red Bull Road to HYROX“ am 6. Dezember so richtig Fahrt auf. Dann stehen eine Leistungsdiagnostik, ein Bodyscan sowie exklusive Trainingspläne mit Red Bull auf dem Programm. Gefolgt von Coaching-Sessions, Performance-Checks und gemeinsame Workouts. Rončević und weitere Red-Bull-Athlet:innen geben ihre Erfahrung direkt weiter. Der Höhepunkt bildet das HYROX-Rennen in Wien von 6. bis 8. Februar 2026. Ihr Ziel ist klar: „Ich möchte wirklich alles aus mir herausholen und danach sagen können: Ich habe alles gegeben und so viel trainiert, wie ich konnte.“
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