Mit 13 drogenabhängig, mit 28 Jahren ein deutsch-türkischer Rapstar. Das Leben von Frankfurter Aykut Anhan, heute 39, schockiert und fesselt derzeit in der Netflix-Doku „Babo – Die Haftbefehl-Story“. Wer ist der Mann wirklich?
Wir schreiben das Jahr 1985, als in Offenbach ein kleiner Bub zur Welt kommt: Aykut Anhan. Aufgewachsen in der Hochhaussiedlung Mainpark, zwischen Beton, Bahnhofschaos und Drogenszene, teilt er sein Leben mit zwei Brüdern – dem älteren Aytac und dem jüngeren Cem. Die Familie hat kurdisch-zazaische Wurzeln, wenig Geld und große Träume. Was niemand ahnt: Einer dieser Buben wird später als Kunstfigur Haftbefehl zum Sprachrohr einer ganzen Generation.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.