Halb Mensch, halb Roboter. Anders lässt sich die Trefferquote von Erling Haaland nicht mehr erklären. Der „Tor-Terminator“ war gestern einmal mehr mitverantwortlich dafür, dass Manchester City den nächsten Sieg in der Champions League einheimste.
Nach knapp einer halben Stunde führten die „Skyblues“ daheim gegen Dortmund mit 2:0. Foden (22.) – und natürlich die personifizierte Torgefahr aus Norwegen (29.) – stellten die Weichen früh auf Sieg.
„Er hat außergewöhnliche Fähigkeiten und ist kaum zu verteidigen“, wusste auch BVB-Coach Niko Kovac vor dem Anpfiff. Und Haaland nahm die Schwarz-Gelben auf seine Abschussliste. Mit dem Treffer (sein 54. im 52. Spiel in der Königsklasse) gegen seinen Ex-Klub stellte der 25-Jährige den nächsten Wahnsinns-Rekord auf: Er ist der erste Akteur in der Geschichte des Bewerbs, dem es gelang, mit drei Vereinen in je fünf aufeinanderfolgenden Spielen zu treffen!
Zuvor schaffte er das mit Salzburg (November 2019) und eben Dortmund (März 2021). Bis auf die letzten 20 Minuten fanden ÖFB-Teamspieler Marcel Sabitzer (durfte bis zur 66. Minute mitmachen) und Co. kein Mittel gegen ein spielfreudiges City – das sich verdient und klar mit 4:1 durchsetzte.
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