Machtwort von Charles!

Keine Weihnachts-Einladung für Andrew und „Fergie“

Royals
29.09.2025 14:50

Jetzt ist das Maß für König Charles endgültig voll! Nach den neuesten Enthüllungen um den Mail-Kontakt von Sarah Ferguson mit dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein spricht der britische Monarch ein Machtwort – und zieht die Reißleine!

Schon 2019 trat Prinz Andrew von seinen royalen Verpflichtungen zurück, nachdem Missbrauchsvorwürfe sowie Berichte über seine enge Freundschaft mit Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell für viel Wirbel gesorgt hatten.

Charles traf knallharte Entscheidung
Doch der König zeigte sich milde, lud nicht nur seinen Bruder, sondern auch seine Ex-Schwägerin Sarah Ferguson regelmäßig zu Familienfeiern ein. Und selbst bei religiösen Feierlichkeiten, etwa bei Ostergottesdiensten oder der traditionellen Weihnachtsmesse auf Sandringham, war der Herzog von York immer wieder einmal dabei.

Gemeinsame öffentliche Auftritte von Prinz Andrew und Sarah Ferguson mit der Royal Family wird ...
Gemeinsame öffentliche Auftritte von Prinz Andrew und Sarah Ferguson mit der Royal Family wird es künftig wohl nicht mehr geben.(Bild: EPA/NEIL HALL)

Aber jetzt ist das Maß für den britischen Monarchen endgültig voll! Das berichtete die „Daily Mail“ nun auf Berufung auf eine royale Quelle. Demnach habe Charles ein Machtwort mit Andrew und „Fergie“ gesprochen. „Ihnen wurde mitgeteilt, dass sie bei den Weihnachtsfeierlichkeiten der königlichen Familie auf Sandringham nicht willkommen sind.“

Andrew und „Fergie“ künftig „unsichtbar“?
Das bestätigte ein royaler Insider auch der „Times“. Demnach soll Charles deutlich gemacht haben, dass er es begrüßen würde, würden Andrew und „Fergie“ bei Zusammenkünften künftig „unsichtbar“ bleiben. „Man kann niemanden aus seiner Rolle als Bruder entlassen. Aber wenn der Herzog und die Herzogin dieses Jahr genauso ehrenhaft handeln würden wie letztes Jahr, wäre das das Beste für alle und die Familie wäre nicht enttäuscht, nicht zuletzt, da dem König weitere schwierige Entscheidungen erspart blieben“, führte ein Insider aus. 

Die geleakten E-Mails von Sarah Ferguson an Jeffrey Epstein sollen das Fass zum Überlaufen ...
Die geleakten E-Mails von Sarah Ferguson an Jeffrey Epstein sollen das Fass zum Überlaufen gebracht haben.(Bild: EPA/NEIL HALL)

Denn auch im letzten Jahr fehlte Prinz Andrew bei der royalen Weihnachtsfeier – allerdings wegen eines anderen Skandals. Wie es damals hieß, hätte ein angeblicher China-Spion in der Vergangenheit die Gunst des Herzogs von York gewonnen. 

Bei anderen Familienanlässen sollen Andrew und seine Ex-Gattin, die trotz Scheidung im Jahr 1996 gemeinsam in der Royal Lodge auf Schloss Windsor wohnen, zudem in Zukunft möglichst unauffällig bleiben und durch diskrete Eingänge kommen und gehen, so der Wunsch des Königs.

Ferguson schrieb an „lieben Freund“ Epstein
Freunde der Herzogin von York erklärten der Zeitung daraufhin, sie sei „am Boden zerstört über die Peinlichkeiten, die in den letzten Monaten entstanden seien“, und plane, „sich zu gegebener Zeit der weiteren königlichen Familie zu erklären“.

Der Grund für Charles‘ Knallhart-Entscheidung soll eine geleakte E-Mail von Sarah Ferguson an Jeffrey Epstein gewesen sein. Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, habe die Ex-Ehefrau von Prinz Andrew den Sexualstraftäter in einer Nachricht als „lieben, lieben Freund“ bezeichnet – und das, nachdem sie sich öffentlich von ihm distanziert hatte.

Ihre öffentliche Reue erklärte die heute 65-Jährige damit, dass sie ihre „Karriere als Kinderbuchautorin und Kinderwohltäterin schützen“ wolle.

Loading...
00:00 / 00:00
Abspielen
Schließen
Aufklappen
kein Artikelbild
Loading...
Vorige 10 Sekunden
Zum Vorigen Wechseln
Abspielen
Zum Nächsten Wechseln
Nächste 10 Sekunden
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

Kostenlose Spiele
Vorteilswelt