König Charles (76) und Thronfolger Prinz William (43) haben sich zu einem „Vater-Sohn-Urlaub“ in die schottischen Highlands zurückgezogen – ohne ihre Frauen Camilla und Kate. Offiziell heißt es, die beiden gönnen sich wie jedes Jahr eine kleine Auszeit. Doch hinter den Kulissen brodelt es gewaltig!
Insider vermuten, dass sich der Monarch und sein Erbe nicht nur zum Fischen dort sind. In Wahrheit hätten sie sich zu einer Art Royal-CEO-Meeting zurückgezogen haben – um über nichts Geringeres als die Zukunft der Windsors zu entscheiden.
Rauswurf oder Duldung?
Denn der Druck wächst: Sarah „Fergie“ Ferguson (65) ist wegen neuer Enthüllungen rund um ihre Verbindung zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein für Wohltätigkeitsorganisationen inzwischen zur Belastung geworden. Die Kinderhospiz-Stiftung Julia’s House beendete gerade ihre Zusammenarbeit mit der Herzogin von York. Grund: Enthüllte E-Mails, in denen Fergie Epstein nach seiner Verurteilung nicht etwa den Rücken kehrt – sondern ihm „tiefe Freundschaft“ versichert.
Ein Skandal, der auch Prinz Andrew (65) wieder ins Rampenlicht zerrt. Der Bruder des Königs, ohnehin schon tief gestürzt durch seine dubiose Epstein-Freundschaft und die Missbrauchsvorwürfe, residiert weiter mit Fergie in der feudalen Royal Lodge in Windsor. Doch genau das könnte jetzt Thema Nummer 1 beim Highland-Gipfel sein: Rauswurf oder Duldung?
Bekannt ist: William will Andrew und Fergie am liebsten ganz aus dem Windsor-Kreis verbannen. Doch König Charles sei unschlüssig: So nah am Schloss hat er die beiden immerhin besser unter Kontrolle.
Der König dürfte auch die Angst im Nacken spüren, dass Andrew – ähnlich wie sein jüngster Sohn Harry (41) – irgendwann sein Schweigen bricht und die Windsors öffentlich blamiert. Das Trauma des Oprah-Interviews sitzt tief.
Gegenteilige Meinungen zum Thema Harry
Apropos Harry: Auch DAS Thema soll beim Vater-Sohn-Urlaub auf dem Tisch liegen! Denn erstmals seit eineinhalb Jahren traf sich Charles wieder mit dem abtrünnigen Prinzen – bei Tee in Clarence House. Harrys Traum: eine „Halb-Halb-Lösung“, also jeden Monat ein paar royale Termine in England, den Rest der Zeit mit Meghan und den Kindern in Kalifornien. Doch William soll strikt dagegen sein. Ganz oder gar nicht! – so die knallharte Linie des Kronprinzen.
Fakt ist: Selten stand die königliche Familie so sehr am Scheideweg. Zwischen Skandal-Verwandten, einem trotz Krebs-Diagnose noch immer kämpferischen König und zwei Brüdern, deren Verhältnis als zerrüttet gilt, müssen Charles und William in Schottland jetzt den Kurs für die nächsten Jahre festlegen.
Highland-Urlaub? Von wegen! Es ist ein Royaler Krisen-Gipfel!
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