Ein weiteres Übel ist die Kondenswasserbildung: Freund Laptop wird aus dem Haus getragen – das Innere kühlt ab. Einem Brillenglas ähnlich, beschlagen sich die Innereien eines Notebooks sobald man wieder in Wärmere Gefilde kommt. Ein oder mehrere kleine Kurzschlüsse können den Datenstrom schneller lahm legen, als unsereins das Notebook trocken.
Darum: Wer sich mit seinem Notebook längere Zeit in der Kälte aufhält, sollte folgendes beherzen: Pro zehn Grad Temperaturunterschied muss eine Stunde zum Aufwärmen des Geräts einberechnet werden. Für einen kurzen Weg von fünf Minuten zwischen zwei Büros gilt das freilich nicht. Wer aber zu Fuß quer durch die City zum nächsten Termin pendelt, läuft in Gefahr, dass sein Notebook beim ersten Einschalten in warmer Umgebung eine Fehlermeldung nach der anderen produziert. Wenn gar nichts mehr geht, bleibt schließlich nur mehr der Gang zum Spezialisten. Muss aber nicht sein! Also: Ein warmer Tee vorm Termin und eine kurze Schaffenspause schont das Notebook und hilft nebenbei dem eigenen Wohlbefinden!
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