Sturm-Fan Paul Pizzera über die Bedeutung des Grazer Fußballklassikers und wie das Schicksal dazu führte, dass er ein echter „Schwoaza“ wurde.
Rot gegen Schwarz, GAK gegen Sturm. Wenn am Samstag die beiden Fußball-Erzrivalen beim 202. großen steirischen Derby aufeinandertreffen, wird wieder eine imaginäre Grenze durch die Landeshauptstadt gezogen. Außenstehende mögen es vielleicht nur „Fußball“ oder gar „Spiel“ nennen, für Anhänger der beiden Traditionsklubs wird es in diesen 90 Minuten immer um alles gehen: um die fußballerische Vormachtstellung in der Steiermark und um das eigentlich nicht zu beschreibende Gefühl, am Montag darauf als Derbysieger in die Arbeit zu kommen.
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