Dramatische Wende nach dem Leichenfund in der Neuen Donau: Bei der Obduktion des am Dienstag geborgenen Mannes bestätigt die Polizei, dass er durch stumpfe Gewalt im Kopfbereich ums Leben kam. Es handelt sich somit eindeutig um ein Gewaltverbrechen.
Der Leichnam war Dienstagnachmittag bei der Nordbrücke, in der Donau entdeckt und von der Berufsfeuerwehr Wien geborgen worden. Schon die ersten Spuren am Auffindeort hatten den Verdacht auf Fremdverschulden erhärtet.
Identität noch unklar
Bei dem Opfer dürfte es sich um einen etwa 40-jährigen Mann aus dem Obdachlosenmilieu handeln. Die genaue Identität steht jedoch noch nicht fest.
Das Landeskriminalamt Wien führt derzeit umfangreiche Ermittlungen, um weitere Hintergründe und mögliche Täter zu klären.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.