Während auf dem Rasen der Frauenfußball tobte, blitzte auf der Tribüne ein ganz besonderer Stern: Prinzessin Charlotte (10) feierte beim EM-Finale in der Schweiz nicht nur ihr Debüt bei einem internationalen Fußballspiel – sie zeigte auch, dass sie längst mehr ist als „nur“ die Tochter von Thronfolger Prinz William.
An der Seite ihres Vaters erschien die junge Royal überraschend in Basel, um den britischen Lionesses im Endspiel gegen Spanien die Daumen zu drücken. Dass England sich schließlich im Elfmeterschießen durchsetzte, war nicht nur ein sportlicher Triumph – sondern auch ein royaler Moment zum Erinnern.
Selbstbewusst wie die „Großen“
Denn mit Charlotte präsentierte sich ein royales Nachwuchstalent, das jetzt schon mit den großen Prinzessinnen Europas auf Augenhöhe mitmischt: Ebenfalls im Stadion saßen Kronprinzessin Leonor (19) und Infantin Sofía (18) aus Spanien.
Die beiden Königstöchter sind längst fester Bestandteil des spanischen öffentlichen Lebens. Doch auch Charlotte scheint sich in dieser Rolle pudelwohl zu fühlen – selbstbewusst, freundlich, präsent posierte sie für Fotos mit ihrem Vater und den „großen“ Prinzessinnen.
Internationales Debüt
Schon bei früheren Anlässen hatte die junge Prinzessin ihr Gespür für Auftritte gezeigt – sei es beim Thronjubiläum ihrer Urgroßmutter Queen Elizabeth II. oder beim Wimbledon-Finale.
Doch der Abend in Basel war etwas Besonderes: Zum ersten Mal repräsentierte Charlotte das Königshaus außerhalb Großbritanniens – und das mit beeindruckender Natürlichkeit.
Künftige Queen der Herzen
Insider aus dem Palast schwärmen bereits jetzt von der künftigen „Wunderwaffe“ des Königshauses. Charlotte gilt als klug, aufmerksam und mit einem feinen Gespür für Menschen und Situationen. Charlotte genießt außerdem sichtlich die Aufmerksamkeit, die sie bei solchen Gelegenheiten erhält.
Wenn das so weitergeht, da sind sich viele Beobachter einig, wird Charlotte eines Tages zur heimlichen Queen der Herzen werden – ganz wie einst ihre Großmutter Diana oder ihre Urgroßmutter Elizabeth.
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