Sei dabei beim „Urban Pulse“! Die Linzer Klangwolke steigt am Samstag, 6. September, im Donaupark vor dem Brucknerhaus. Und man will, dass möglichst viele Menschen mitmachen. Ab sofort kann man kreative Klangwolken-Soundtracks im Fünfertakt lernen, aufnehmen und auch Kurzvideos dazu machen. Eine Auswahl wird auf den Vidiwalls zu sehen sein.
Was macht den Puls der Stadt Linz aus? Wie tickt sie? In welchem Rhythmus pocht ihr Herz? Welcher Takt ist ihr eingeschrieben? Die Linzer Klangwolke, die auch die „Krone“ präsentiert, spürt heuer dem „Urban Pulse“ nach.
Und wie in den Anfängen des Mega-Events stehen heuer Klangbilder und Klangereignisse im Zentrum.
Schwimmende Container-Stadt
Es gibt zwar Hauptakteure: Das Bruckner Orchester Linz spielt ein orchestrales Werk, es bildet das musikalische Fundament der Klangwolke 25. Den treibenden Rhythmus gibt Perkussionist Christoph Sietzen vor, der gemeinsam mit seinem Ensemble Motus Percussion eine schwimmende Containercity auf der Donau bespielt – das szenische Herzstück der Klangwolke.
Und dann gibt es das Mitmachprojekt
Ab sofort ruft die „Urban-Pulse RhythmChallenge“ alle dazu auf, den Fünferrhythmus des Klangwolken-Soundtracks zu erlernen, ein kreatives Kurzvideo davon aufzunehmen und hochzuladen.
Kochtopf, Hände – alles für die Beats
Ob Trommel, Cajón, Kochtopf, Klangholz, Shaker, Hände, Stampfen oder Klatschen – alles, was einen Beat erzeugt, ist erlaubt. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Der Einsendeschluss: 15. August 2025.
Am Abend der Klangwolke wird eine Auswahl der Videos als Teil der Inszenierung auf den Vidiwalls und der Bühne zu sehen sein. Auf der Website der Klangwolke findet man Lernvideos, Tipps, Inspirationen und alle Infos zur Teilnahme.
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