Die Debatte um eine Neuregelung für Abgaben auf Trinkgeld zieht weite Kreise. Während hinter den Kulissen die Verhandlungen bereits in Gang kommen, will die Gewerkschaft mit Missverständnissen aufräumen – und auf schwerwiegende Missstände hinweisen.
36,80 Euro machte Mittwoch in der Früh die Rechnung in einem Kaffeehaus in Bad Tatzmannsdorf im Burgenland aus. Der Gast legte 40 Euro auf den Tisch: „Passt so!“ Dieses angemessene Trinkgeld gilt als Wertschätzung der Arbeit des zuvorkommenden Kellners, der sein Handwerk versteht. Diese Form des Respekts soll steuer- und abgabenfrei werden, wenn es nach der Wirtschaft geht.
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