Ex-GAK-Boss

Peter Svetits klagt auf Entschädigung für U-Haft

Sport
17.08.2013 14:24
Der ehemalige GAK-Präsident Peter Svetits hat die Republik auf Schadenersatz geklagt, weil er seiner Ansicht nach acht Tage zu Unrecht in Untersuchungshaft gesessen ist. Svetits fordert nun rund 70.000 Euro Entschädigung - er habe noch immer an geschäftsschädigenden Folgen der U-Haft zu leiden.

Am 14. November 2011 war der frühere GAK-Boss im Zuge der seit 2007 laufenden Ermittlungen wegen des Verdachts der Verdunkelungsgefahr verhaftet worden. Svetits soll der Ex-GAK-Buchhalterin ein Bündel 500-Euro-Scheine geben haben. Sie hatte zuvor die Vereinsspitze belastet.

Über beide Beteiligten wurde U-Haft verhängt. Zu Unrecht, sagt Svetits, entlastendes Material sei nicht berücksichtigt worden. Prozesstermin ist am 11. September.

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