"Die Leute vom Verein sagen mir etwas direkt ins Gesicht - und dann ist es ganz anders, als wir vereinbart hatten", meinte der Torjäger. Das Gerangel um seinen angestrebten Vereinswechsel sei inzwischen belastend. "Ich weiß nicht, wann es soweit ist, dass mich die ganze Situation psychisch beeinflusst und der Moment kommt, an dem ich ein schlechteres Match spiele."
Nutzloses "Gespräch unter Männern"
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc hätten Lewandowski in einem "Gespräch unter Männern" eine beträchtliche Gehaltserhöhung zugesichert, doch dieses Versprechen sei nicht eingehalten worden.
Gegenüber dem TV-Sender Sport1 sagte Watzke über den Angreifer: "Wir haben ja momentan ein bisschen ein spezielles Verhältnis. Es ist ja klar, dass er enttäuscht ist und das an meiner Person festmacht. Aber ich muss eben meine Entscheidungen im Sinne von Borussia Dortmund treffen."
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