Reden statt Mailen

Ferrari-Mitarbeiter müssen Mailverkehr einschränken

Web
05.07.2013 13:53
Der italienische Sportwagenproduzent Ferrari hat angekündigt, die E-Mail-Kommunikation seiner Mitarbeiter ab sofort streng zu reglementieren. Geht es nach den Entscheidungsträgern im italienischen Maranello, so soll die Ferrari-Belegschaft ab sofort E-Mails nur mehr an maximal drei Empfänger verschicken dürfen. Man hofft, dass die Mitarbeiter so wieder mehr miteinander reden.

Der größte Faktor in Sachen Zeitverschwendung und Ineffizienz seien an einem gewöhnlichen Arbeitstag nämlich E-Mails, die an die ganze Belegschaft verschickt werden, aber nur für eine bestimmte Personengruppe relevant sind, heißt es auf der Ferrari-Website. Deshalb habe man sich dazu entschieden, das Problem beim Schopf zu packen und klare Regeln aufzustellen.

Die gleiche E-Mail darf deshalb ab sofort nur mehr an maximal drei Empfänger verschickt werden. Die Regel solle dazu führen, dass die Mitarbeiter wieder mehr miteinander sprechen und weniger mailen, hofft man beim Autobauer. Ob die Maßnahme tatsächlich eine Steigerung der Effizienz mit sich bringt, muss sich freilich erst noch zeigen.

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