Ihr spektakulärer Geldtransporter-Überfall hat einst wochenlang für Schlagzeilen gesorgt. Jetzt spricht Tamara S. in der „Krone“. Über ihr Verbrechen. Über das Davor. Über das Danach; über die vielen Jahre, die sie im Gefängnis eingesessen ist. Und über ihr Jetzt.
Die Frau, die jetzt im Garten eines kleinen Bauernhauses in Niederösterreich sitzt, wirkt ausgeglichen. Sie redet viel über Blumen, die gerade blühen – und über ihre große Aufgabe: armen Tieren zu helfen, mit dem „Pfotenclub Wienerwald“. „Zwei Freundinnen und ich“, erzählt Tamara S., „sind gerade dabei, in der Slowakei ein Katzenheim zu errichten.“
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