Golli Marboe ist auf dem Weg in eine Linzer Schule. In der Hand hält er sein Buch „Notizen an Tobias“ sowie eine Mappe mit Unterlagen zum Thema mentale Gesundheit. Der Mann, den die „Krone“ zu einem Interview bittet, hat vor einigen Jahren seinen Sohn verloren. Tobias verübte Suizid.
„Krone“: Herr Marboe, Sie sind Betroffener und Experte. Als was sehen Sie sich selbst?
Golli Marboe: Da gibt es den Begriff des Erfahrungsexperten. Das klingt schrecklich. Aber das, was ich mitgemacht habe, hat meine Glaubwürdigkeit unglaublich erhöht.
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.