Die Wintersport-Szene trauert um Catherine „Kasha“ Rigby. Die Extrem- und Telemarkskifahrerin kam bei einem Lawinenunglück im kosovarischen Brezovica ums Leben, sie wurde nur 54 Jahre alt.
Rigby zählte zu den besten Athletinnen ihres Sports, außerdem hat als eine von nur drei US-Amerikanerinnen im Himalaya einen 8000er auf Skiern bezwungen.
Wie das Magazin „Ski“ berichtet, sei Rigby mit ihrem Verlobten Magnus Wolfe Murray unterwegs gewesen, als die Freeriderin eine Lawine auslöste, die sie gegen einen Baum drückte. Murrays Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos, Rigby erlag ihren schweren Verletzungen.
„Am Boden zerstört“
Gegenüber der Nachrichtenagentur AP bestätigte der 55-Jährige den Tod seiner Verlobten. „Wir wollten im September heiraten. Ich bin am Boden zerstört.“
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