„Schlimmer geht nicht“
Im vergangenen Frühjahr öffnete in Mörbisch am See Burgenlands erstes Krisenzentrum für Kinder und Jugendliche in Not. Wie läuft es bisher? Die „Krone“ sprach mit den Leiterinnen über den herausfordernden Alltag in einer emotionalen Ausnahmesituation und die großen Problemfelder.
Lisa (13), Anna (10), Jennifer (13), Laura (14) und Benjamin (15) sind Schicksalsgenossen und so etwas wie „Geschwister auf Zeit“. Dass sie ihre Familien verlassen mussten und nun im „Haus Ulrike“, einer ehemaligen Frühstückspension, gemeinsam unter einem Dach leben, liegt daran, dass bei ihnen allen Kindeswohlgefährdungen vorliegen und deshalb eine Fremdunterbringung notwendig wurde.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.