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Blick in Krisenzentrum

Wenn Messer fliegen und Kinder sich selbst ritzen

Burgenland
19.02.2024 09:00

Im vergangenen Frühjahr öffnete in Mörbisch am See Burgenlands erstes Krisenzentrum für Kinder und Jugendliche in Not. Wie läuft es bisher? Die „Krone“ sprach mit den Leiterinnen über den herausfordernden Alltag in einer emotionalen Ausnahmesituation und die großen Problemfelder. 

Lisa (13), Anna (10), Jennifer (13), Laura (14) und Benjamin (15) sind Schicksalsgenossen und so etwas wie „Geschwister auf Zeit“. Dass sie ihre Familien verlassen mussten und nun im „Haus Ulrike“, einer ehemaligen Frühstückspension, gemeinsam unter einem Dach leben, liegt daran, dass bei ihnen allen Kindeswohlgefährdungen vorliegen und deshalb eine Fremdunterbringung notwendig wurde.

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