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Causa „Hoppala“-Wurf

Kein Handlungsbedarf der Behörden wegen „Zucht“

Kärnten
18.02.2024 09:02

Im Falle der beiden Hoppala-Würfe von Herdenschutzhunden in Velden (Kärnten) haben die Behörden auch keine gesetzliche Handhabe. Denn bis jetzt hat das bloße Anmelden einer Zucht bei der BH gereicht.

Noch immer sitzt eine Veldener „Züchterin“ auf fünf der 19 Maremmen-Abruzzen-Schäferhunde. Nachdem der Bruder beide Schwestern im Vorjahr gedeckt hatte, kamen 19 Welpen auf die Welt.

„Man wollte das große Geld machen. Aber diese Hunde erfordern Fachkenntnis und eine ihnen angepasste Aufgabe. In einer Stadt haben Herdenschutzhunde absolut nichts verloren“, betont Landestierschutzpräsidentin Tara Geltner.

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