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Forenecho
Opernball: „Promis tanzen ihren Egowalzer!“
(Bild: Starpix/ Alexander TUMA)
Wie jedes Jahr ist es wieder so weit: Prominente und Politiker tanzen zum Wiener Opernball auf. Wie jedes Jahr wird auch diesmal wieder das Spektakel im ORF übertragen. Doch die allgemeine Befürwortung des Events lässt zu wünschen übrig und auch bei unseren Lesern herrscht gemischte Stimmung.
Laut den Meinungen der Leser sei die goldene Zeit des Opernballs schon längst vorbei. Früher sei es noch ein wichtiger Treffpunkt der High Society und Politker gewesen, heute sei es nur noch ein Treffen der Unbekannten.
Leserkommentare
Traveler
Der Opernball war für Österreich, einst eine wichtige internationale Veranstaltung für hochrangige Wirtschaftsbosse und Politiker, um in entspannter, gehobener Atmosphäre, Verbindungen zu knüpfen.
Die Zeiten sind vorbei.
Heute haben xyzPrommis das Parkett übernommenen und tanzen auf Kosten der Bevölkerung ihren Egowalzer.
Die Zeiten sind vorbei.
Heute haben xyzPrommis das Parkett übernommenen und tanzen auf Kosten der Bevölkerung ihren Egowalzer.
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Realist2023
Eine zum Kasperltheater verkommene und mehr als entbehrlich Veranstaltung. Vom Niveau her eher mit Dschungelcamp und solch geistreichen Sendungen vergleichbar. Nur hat dafür wenigstens nicht der Steuerzahler aufzukommen. Und ob sich der Herr Lugner mit wem auch immer ein bis zum Irrsinn überteuertes Würstl hineinzieht ist ebenfalls nicht besonders interessant. Aber zumindest zahlt er sich das wenigstens selbst....
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„Staatsspitze will feiern und die Steuerzahler können dafür zahlen“
Viele sehen den Opernball auch als überteuerte Geldverschwendung. Es sei eine Frechheit, dass der Steuerzahler ein Event für Reiche und Prominente finanziere.
Leserkommentare
alsosonicht
Das der Steuerzahler die Logen der Politiker bezahlen muss ist schlicht eine Sauerei,wer einen Funken Anstand hat, bezahlt sich diese Gaudi selbst, die sind eh Großverdiener..
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Lekter
Wer bitte brauch den Opernball?? Selbstverherrlichung unserer Politiker die auf unsere Kosten sich wichtig machen wollen. Das Steuergeld wäre für andere Sachen besser investiert. Aber natürlich ist es auch dem ORF ein Anliegen vertreten zu sein wir bezahlen es ja mit den Zwangsgebühren. ORF abschaffen wäre besser
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„Der Ball ist Tradition!“
Der Ball erntet jedoch nicht nur Kritik. Viele unserer User sehen es als Traditionsevent, das beibehalten werden sollte. Doch das Finanzierungsmodell sollte sich eindeutig ändern, um das Volk glücklich zu stimmen.
Missy1
Leute, der Ball ist Tradition! An Traditionen sollten wir festhalten, wir verlieren ohnehin viel zu viele. Ders mag soll hingehen, anschauen oder darüber lesen, die anderen eben nicht. Nur die Finanzierung der Politik bei dem Ball aus dem Steuertopf ist ärgerlich. Liebe Staatsführung, euer monatliches Einkommen ist groß genug, bezahlt euch die Logen selbst. Das würde bei den einfachen Bürgern deutlich besser ankommen.
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