Immer mehr Besitzer von privaten PV-Anlagen beschweren sich über miserable Information, finanzielle Nachteile beim Einspeisen und den Förderdschungel. Dabei ging ein jeder mit der gleichen guten Absicht davon aus, etwas für die Umwelt zu tun. Nur, zu welchem Preis? Krone+ zeigt ärgerliche Fälle und falsche Erwartungen auf.
Die Rechnung klingt simpel: Die meisten Besitzer einer Solaranlage auf dem eigenen Hausdach produzieren an sonnigen Tagen mehr Strom, als sie verbrauchen. Die überschüssige Energie kann in das öffentliche Netz eingespeist werden und damit ein Ertrag erzielt werden. Doch genau diese Rechnung geht nicht immer auf - das böse Erwachen folgt.
Wenn Sie Probleme oder Schikanen jeglicher Art mit Ihrer PV-Anlage erlebt haben, schicken Sie uns Ihre Schilderung und Fotos an kroneplus@kronenzeitung.at
Krone+ zeigt auf, was falsch läuft.
Oft ein Problem: Die Inhaber von Solaranlagen können erst kurz vor der Inbetriebnahme einen Vertrag über die Einspeisung abschließen. „Viele haben mit einem deutlich höheren Tarif kalkuliert, sodass die Rechnung nicht mehr aufgeht“, warnte unlängst Andreas Wirth, Bundesinnungsmeister der Elektrotechnik. Und davon können die Österreicher ein Lied singen, wie diese von der „Krone“ dokumentierten Fälle beim Einspeisen und bei den Förderungen zeigen.
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