"Der Trick mit gefälschten Adressen und Inhalten ist nicht wirklich neu", kommentiert Symantec-Sicherheitsexperte Patrick Heine. "Bereits im letzten Jahr kursierten diverse gefälschte Nachrichten von Antivirensoftwareherstellern im Netz, um Nutzer aufs Glatteis zu führen", so Heine.
Derartige Nachrichten sollten den Anwender grundsätzlich stutzig machen. Denn der Symantec Security Check ist eine Webanwendung, erklärt Heine. Lässt der Anwender seinen Rechner über den Online-Sicherheitscheck prüfen, erfolgt die Statusmeldung direkt in einem Warnfenster und in keinem Fall via E-Mail. "Zudem verschickt Symantec niemals unaufgefordert E-Mails mit Entfernungsprogrammen. Dies geschieht nur, wenn der Anwender zuvor ein verdächtiges Programm an Symantec eingeschickt hat", so Heine.
(pte)
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