Sorge um Zweitligist
Tirol ist eines der reichsten Länder der Welt, und doch gibt es auch hier wohnungslose Frauen und Kinder. Bei Frauen stellt sich Obdachlosigkeit oft anders dar als bei Männern: Sie verweilen in toxischen Beziehungen, um das Dach über dem Kopf nicht zu verlieren. Die Geschäftsführerin vom Verein „lilawohnt“, Julia Schratz, berichtet.
Bierdosen, Bahnhof, betteln - diese klischeehaften Bilder können einem in den Sinn kommen, wenn man an Obdachlosigkeit denkt. Und: Es sind meistens Männer. Gibt es denn keine wohnungslosen Frauen und Kinder? Doch, die gibt es - nur ist die Wohnungslosigkeit von Frauen und Kindern meist „versteckt“. Julia Schratz kann Genaueres erklären.
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