Straßenwert 469 Mio. €
Die steirische Stadtgemeinde Kindberg verlangt die Räumung des örtlichen, umstrittenen Flüchtlingsheims, das vom Innenministerium betrieben wird. Das Landesverwaltungsgericht ist am Zug. Die „Krone“ weiß, welche gravierenden Mängel festgestellt wurden.
Zündstoff birgt jener Bescheid, den die Gemeinde Kindberg einer Grazer Immobilienfirma - Eigentümerin des umstrittenen, von der Bundesbetreuungsagentur betriebenen Asylheims im obersteirischen Ort - zustellen ließ: Wie die „Steirerkrone“ enthüllte, untersagt SPÖ-Bürgermeister Christian Sander „die Nutzung der Anlagen als Betreuungseinrichtung für Asylwerber“ - und verlangt damit die Schließung des Großquartiers.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.