Die drei Punkte gegen Altach passen zu der Summe an guten Nachrichten beim SK Rapid, die derzeit auf das Team einprasseln: In Hütteldorf grassiert nämlich ein wahrer Baby-Boom!
Nach Patrick Greil wurde im Laufe der Woche auch Paul Gartler erstmals Papa, er durfte wie Lukas Grgic zu Hause bleiben. „Bei Lukas kann es auch jeden Moment so weit sein“, sagte Barisic noch vor dem Anpfiff. Was sich bewahrheitete: Denn während seine Kollegen im Ländle um drei Punkte ritterten, erblickte der Grgic-Nachwuchs in Wien das Licht der Welt.
Das 2:0 bestätigte, dass Altach für Rapid ein willkommener Gegner bleibt: Acht der letzten zehn Duelle gingen an die Hütteldorfer, die letzten fünf Aufeinandertreffen wurden „zu null“ gewonnen.
Der 5:1-Sieg im Cup in Amstetten hatte bei Zoran Barisic offenbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen: Rapids Coach veränderte die Startelf an nur einer Position, bot Guido Burgstaller anstelle von Fally Mayulu auf. Auf eine zweite, fix geplante Rochade musste Barisic verzichten: Innenverteidiger Max Hofmann verletzte sich im Abschlusstraining am Hüftbeuger, womit es zu einer Premiere in der Saison kam: Michael Sollbauer stand erstmals in einem Liga-Spiel in der Startelf, nutzte dabei seine Chance. Der 33-Jährige spielte all seine Routine aus, zeigte, dass mit ihm zu rechnen wäre. Auch wenn das der eine oder andere in Hütteldorf anders sieht ...
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