Große Fördersummen flossen zum Schutz einer seltenen Fledermausart im Schloss Eggenberg. Genutzt hat‘s aber nur wenig: Die Population steht vor dem Aussterben. Eine Klage durch die EU droht.
Entlang der Bahnstrecke von Wien nach Graz kennen sie jeden Baum. Dutzende Male haben Friederike Spitzenberger und Edmund Weiss den Weg aus ihrer Heimat in die steirische Landeshauptstadt auf sich genommen, um das mehr als 320.000 Euro teure Schutzprojekt für die vom Aussterben bedrohte Große Hufeisennase im Schloss Eggenberg voranzubringen.
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