Wie schon beim bereits erhältlichen Sport-Kleinwagen DS3 Racing wurde bei der Optik nachgeschärft. Die Studie rollt mit tiefer gelegter Karosserie und verbreiterter Spur einher, hinzu kommen ausgestellte Kotflügel und eine geänderte Frontschürze.
Als Antrieb fungiert der bekannte 1,6-Liter-Turbobenziner aus der Kooperation mit BMW, der es nach einer kräftigen Leistungsspritze auf satte 256 PS bringt. Die bislang stärkste Ausbaustufe im Mini John Cooper Works kommt auf 211 PS, im DS3 Racing kommt der Motor auf 207 PS. Trotz der immensen Kraft soll der Verbrauch bei lediglich rund 6,5 Liter auf 100 km liegen.
Zu den Serienchancen der Studie sagt Citroën noch nichts. Eine Umsetzung scheint aber nicht ganz unwahrscheinlich. Mit einem imageträchtigen Sportmodell könnten die Franzosen VW Golf GTI, Opel Astra OPC und Ford Focus ST Paroli bieten.
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