Kennen Sie „Sims“? Das ist eine Computerspiel-Serie, in welcher Figuren durch ihren digitalen Alltag geführt werden. Ein Forscherteam lässt so eine Lebenswelt derzeit von 25 „Agenten“ bewohnen, die einer künstlichen Intelligenz entspringen, aber sich zutiefst menschlich verhalten. Man erhofft sich damit nicht nur, die Gaming-Branche zu revolutionieren - sondern sogar den Weg unserer Zivilisation vorzeichnen zu können.
Eine Landstraße irgendwo in Kansas. Zwei Farmersleute sind im Truck unterwegs, als plötzlich neben dem Ehepaar etwas krachend im Maisfeld einschlägt. Sie halten an, gehen nachsehen und finden im noch dampfenden Krater nicht nur mehrere grün-schimmernde Meteoriten, sondern auch ein Raumschiff. Darin befindet sich ein Baby, eingehüllt in eine rote Decke mit einem gelben Symbol darauf, das auf den ersten Blick einem „S“ gleicht. Was zu dem Zeitpunkt keiner ahnt: Diese Decke wird der kleine, dunkelhaarige Bursch als Erwachsener wie einen Umhang tragen - und die Erde unzählige Male vor Bösewichten wie Lex Luthor, General Zod und Co. retten.
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