KLUB-WM
Der Landesversorger aus Oberösterreich, die Energie AG, will eine Milliarde Euro in den Ausbau der Erneuerbaren investieren. Das ist in Österreich nur schwer umsetzbar, daher geht man auch in die Nachbarländer. Der Start erfolgt mit einem Wind- und Solarpark in Slowenien.
Den heimischen Energieversorgern ist klar, dass sie viel Geld in den Ausbau der Erneuerbaren stecken müssen. Letztlich zahlen sie auch weniger „Übergewinnsteuer“, wenn sie kräftig in Wind, Sonne & Co. investieren. Doch im Inland sind dem Ausbau Grenzen gesetzt: Lange Genehmigungsverfahren, lokale politische Widerstände und ungünstige klimatische Bedingungen bremsen.
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