Der Geschäftsführer des Handelsverbands Rainer Will verteidigte im Zuge des heutigen Lebensmittelgipfels die hohen Preise im Lebensmittelhandel. Diese seien notwendig, da ansonsten ein „Greißlersterben drohe“. Viele „Krone“-Leser stellten daraufhin fest, dass es seit vielen Jahren kaum noch Greißler oder ähnliche regionale Feinkost-Läden in Österreich gäbe. Hierzulande sind vereinzelte Dorfläden und Verkäufe ab Hof die letzten Überreste der Nahversorger-Tradition. Passt das Konzept des urtypischen Greißlers einfach nicht mehr ins 21. Jahrhundert? Mit welchen Konzepten könnte man die regionale Lebensmittelversorgung in Österreich wiederbeleben? Teilen Sie Ihre Vorschläge in den Kommentaren, wir freuen uns auf Ihre Ansichten!
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