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Magath, wegen seiner beinharten Trainingsmethoden und seines gnadenlosen Führungsstils gerne als "Quälix" bezeichnet, war demnach mit der Laufleistung der Stürmer beim 1:4 des VfL in Mönchengladbach nicht zufrieden.
Er hatte auch bereits als Trainer bei anderen Klubs Geldstrafen gegen Profis verhängt, die sich nach seiner Auffassung nicht an Vorgaben gehalten haben. Eine Strafe wegen "Lauffaulheit" gilt aber als ungewöhnlich und ist nach Ansicht der deutschen Spielervertretung rechtlich umstritten.
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