Für Salzburgs Politiker wäre eine Finanzierung des heimischen öffentlich-rechtlichen Rundfunks auch aus dem Budget denkbar.
Während ORF-Generaldirektor Roland Weißmann bei den Landesstudios gerade vor Wahlen - diese finden 2023 in Niederösterreich, Kärnten und Salzburg statt - Objektivität und Ausgewogenheit in der Berichterstattung einmahnt, rücken wieder die GIS-Gebühren in den Mittelpunkt. Mehr als 50 Euro müssen die Bürger alle zwei Monate dafür zahlen. Die Höhe variiert in den Bundesländern, da die Landesabgabe jeweils unterschiedlich ist. Salzburg liegt dabei im oberen Mittelfeld. Oberösterreich und Vorarlberg verzichten auf diesen Beitrag.
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