Rapidler im Pech

Aufreger-Szene: „Müßig, darüber zu diskutieren“

Fußball National
30.10.2022 06:21

Verrücktes 3:3 zwischen Austria Lustenau und Rapid Wien! Im Nachgang konnte über zumindest drei strittige Szenen diskutiert werden. Am klarsten als Fehlentscheidung einzustufen war wohl der Elfmeter, der zur letzten Lustenauer Führung führte. „Es ist müßig, darüber zu diskutieren“, verzog Barisic beim Vorspielen der Szenen auf Sky nur sein Gesicht. 

Barisic bemängelte die Chancenverwertung, lobte aber die gute Energie, die man auch aus dem Punkt für das letzte Heimspiel des Jahres gegen den LASK ziehen könne. Er sah die „eine oder andere Entscheidung“, gemeint war das Schiedsrichterteam um Christian-Petru Ciochirca und VAR Walter Altmann, „die nicht unbedingt für uns war“. „Und trotzdem haben wir uns mit Händen und Füßen gegen die Niederlage gewehrt.“

Am klarsten als Fehlentscheidung einzustufen war wohl der Elfmeter, der zur letzten Lustenauer Führung führte. Selbst der „Gefoulte“ Cem Türkmen sprach in den Katakomben des Reichshofstadions von keinem elfmeterwürdigen Vergehen Dibons. Doch der VAR bestätigte Ciochircas Wahrnehmung. „Es ist müßig, darüber zu diskutieren“, so Barisic.

Auf die Frage, ob er eigentlich Rapid-Trainer bleiben wolle, flüchtete sich der 52-Jährige in Stehsätze, sagte aber auch: „Es gibt kein Nein (von mir).“ Es sei schön, das Potenzial der Mannschaft zu sehen, sagte der Mann, der den Kader zusammengestellt hat. „Am 26. 11. wird das neue Präsidium präsentiert, und dann werden die Weichen für die Zukunft gestellt.“

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(Bild: KMM)



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