UNO-Jugenddelegierte:

„Wir sagen ja nicht, dass wir besser sind“

Jugenddelegierte Miriam Egger will sich in New York Gehör verschaffen.

(Bild: Foto Roekl e.U.)

Die Ranklerin Miriam Egger (24) vertritt derzeit Österreichs Jugend vor der UNO-Generalversammlung in New York. Im Interview mit der „Krone“ spricht sie darüber, was jungen Menschen wirklich am Herzen liegt, wie sie versucht, die Generationen zusammenzubringen und was sie im Big Apple unbedingt noch erleben will.

„Krone“: Was ist das Erste, das Ihnen an New York aufgefallen ist, als Sie am Sonntag angekommen sind?
Miriam Egger: Ich bin das allererste Mal in den USA - und New York ist natürlich eine ganz neue Erfahrung, es ist so anders. Überall wuselt es von Menschen, es passiert so viel, aber es herrscht auch eine so hohe Energie in dieser Stadt. Das ist natürlich gut, wenn man Dinge erreichen will.