Gut gelaunt am Lido

Christoph Waltz am Red Carpet zu Späßen aufgelegt

Verstehen sich blendend: Christoph Waltz und Willem Dafoe

(Bild: Invision)

Christoph Waltz wird bei den Filmfestspielen von Venedig seinen neuen Film, den Western „Dead for a Dollar“ vorstellen. Am Dienstagnachmittag zeigte sich der österreichische Oscarpreisträger gut gelaunt am roten Teppich des Lido - und war sogar zu kleinen Späßen aufgelegt.

Nachdem Waltz zuvor geduldig Autogramme für seine Fans geschrieben hatte, enterte der Schauspieler gemeinsam mit seinen Kollegen von „Dead for a Dollar“ den roten Teppich am Lido. Die Stimmung des Hollywoodstars schien an diesem Nachmittag ausgezeichnet: Er kuschelte nicht nur mit seinem Co-Star Willem Dafoe und brachte Rachel Brosnahan beim Gruppenfoto mit seinen Scherzen zum Lachen, er „versteckte“ sich sogar hinter Regisseur Walter Hill vor den Fotografen. 

Waltz spielt knallharten Kopfgeldjäger
Waltz stellt in Venedig seinen neuen Streifen „Dead for a Dollar“ vor, der jedoch außerhalb des Wettbewerbs läuft. Darin spielt der 65-Jährige, der für seine Rollen in „Inglorious Basterds“ und „Django Unchained“ jeweils mit einem Oscar als bester Nebendarsteller ausgezeichnet wurde, den knallharten Kopfgeldjäger Max Borlund. 

Gut gelaunt posierte Christoph Waltz für die Fotografen am Lido.

(Bild: AFP )

Christoph Waltz „versteckte“ sich hinter Regisseur Walter Hill.

(Bild: Invision)

Christoph Waltz brachte seine Kollegen Rachel Brosnahan, Willem Dafoe und Benjamin Bratt am roten Teppich zum Lachen.

(Bild: Invision)

Hill verriet unlängst dem „Hollywood Reporter“, dass Western seine heimliche Leidenschaft seien. „Als ich ein Kind war, gingen mein Bruder und ich jedes Wochenende ins Kino. Ich mochte Musicals und Komödien und all das, aber Western waren meine Favoriten.“

Christoph Waltz war an diesem Nachmittag zu Scherzen aufgelegt.

(Bild: Invision)

Und weiter: „Ich habe immer ihre elegante Schlichtheit bewundert. Ich interessiere mich sehr für Menschen, die in einfachen Verhältnissen leben, die vor komplizierten Problemen stehen, die sie persönlich lösen müssen, ohne den Staat oder eine höhere Instanz zur Hilfe zu holen.“