Krieg in der Ukraine

China verspricht Putin Hilfe ++ Wieder weniger Gas

China und Russland pflegen weiterhin ein enges Verhältnis.

(Bild: AFP/Pavel Golovkin)

Tag 112 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Finden Sie hier die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.

Das Wichtigste vom 15. Juni in aller Kürze:

• In den von Russland besetzten Gebieten in der Ukraine sollen Kinder aus Heimen verschwunden sein. Die UNO-Untersuchungskommission nimmt an, dass diese zur Adoption nach Russland gebracht wurden.

• Der ehemalige russische Präsident Dimitri Medwedew sorgt mit einer Aussage auf Telegram für Irritationen: „Wer hat gesagt, dass die Ukraine in zwei Jahren überhaupt auf der Weltkarte existieren wird?“

• Nachdem die Gazprom erst am Dienstag erklärt hatte, weniger Gas über Nord Stream 1 liefern zu können, wurde die Liefermenge am Donnerstag noch weiter reduziert.

• Die russische Invasion wird der Ukraine zufolge für mindestens drei Ernten zu einem weltweiten Weizenmangel führen.

• Russland und China wollen nach Kreml-Angaben angesichts der westlichen Sanktionen ihre wirtschaftliche Zusammenarbeit verstärken.

Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.

Kennwort: Krone hilft Ukraine
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Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!