Ex-Bayern-Superstar Franck Ribery hat es schon getan und auch ManUnited-Hoffnung Jadon Sancho ist es nicht fremd - und nun gehört auch Red Bull Salzburgs Noah Okafor zur Riege jener, die sich am als dekadent verschrienen Goldsteak gelabt haben! Der derzeit in Dubai urlaubende Schweizer, der heuer den Durchbruch bei den „Bullen“ schaffte, konnte beim Anblick des von Starkoch Nusret Gökce extravagant zubereiteten Rib-Eye-Steaks offensichtlich nicht widerstehen ...
Okafor verbringt seinen Weihnachtsurlaub aktuell gemeinsam mit seinem schweizerischen Nationalteam-Kameraden Ruben Vargas und dessen Augsburger Kollegen Reece Oxford in Dubai. Natürlich wird von diesem Trip, wie bei der jungen Generation von Kickern üblich, ausführlichst in den Sozialen Medien berichtet. Und so blieb es seinen Followern nicht verborgen, dass es Okafor ins Restaurant „Nusr-Et“ zog - „Heimat“ des berühmten Goldsteak-Kochs Gökce.
Es kam, wie es kommen musste: Da dieses Lokal nicht für Pommes Frittes oder Kaiserschmarrn berühmt ist, sondern eben für die rund 1200 Euro teuren, mit Blattgold überzogenen Steak-Portionen, griff der „Bullen“-Star zu.
Und die Fans? Die Reaktionen auf die Mahl-Auswahl von Okafor sind durchaus gespalten - während manche meinen, ein junger Fußballer dürfe auch einmal einen Anflug von Unvernunft zeigen, sehen andere im Goldsteak-Mahl eine unnötige Demonstration von Dekadenz ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).