ÖBB-Malwettbewerb
Im Garten des Europaklosters Gut Aich wuchern neben Obstbäumen und Blumen auch jede Menge Kräuter. Gemäß der mehr als tausendjährigen Tradition der Benediktinermönche verarbeitet Pater Johannes Pausch die Pflanzen zu wirkungsvollen Produkten.
Zuletzt tüftelte der Pater an einer Käuterlimonade, die das Kloster jetzt in zwei Geschmacksrichtungen auf den Markt bringt: „Salva Maro“ – der bittere Segen. „Wir haben viel verkostet und ausprobiert. Ein wenig gleicht diese Art der Produktentwicklung auch Zauberei“, sagt Pausch. Der Zufall hat mitgespielt: Die Limo entstand aus einem Bitterkräuterextrakt. Exakt zwölf Kräuter stecken drin – eine mystische Zahl, die für Himmel und Erde steht.
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