Wichtiger als die optischen Retuschen sind aber die technischen Features. Auf Wunsch gibt es eine Klimaanlage, die die Luftfeuchtigkeit reguliert, Massagesitze für Fahrer und Beifahrer, ein Navigationssytem, das online mit Google verbunden ist, eine kamerabasierte dynamische Fernlichtregulierung, einen Spurwechselassistent oder eine Frontkamera, die Verkehrzeichen erkennt. Natürlich geht die Optionsliste in Volkswagens Luxusliner ins Unermessliche weiter.
Auch bei der Motorauswahl bietet der Phaeton ein volles Programm. Die Motorenpalette der Benziner fängt bei einem V6 mit 280 PS an, geht über einen V8 mit 335 PS und endet beim W12 mit stolzen 450PS.
Wer einen Selbstzünder bevorzugt, dem sei der 3-Liter-V6 empfohlen, der einzige Diesel. Rund 8,5 Liter schluckt der 240 PS starke Diesel. Er beschleunigt den Phaeton in 8,6 Sekunden von 0 auf 100 und weiter auf 237 km/h.
Neben der Standard-Karosserie bietet Volkswagen auch die um 12 Zentimeter längere L-Version an. Übrigens: Den Phaeton gibt es ausschließlich mit Allrad-Antrieb.
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