Kendlbacher war zuvor in diversen Funktionen beim Österreichischen Gewerkschaftsbund und bei der Arbeiterkammer tätig. Nun tritt sie in die Fußstapfen von Maria Steibl und wird die Ziele der Arbeitsmarktförderungsgesellschaft weiterhin umsetzen: Nämlich Menschen in Tirol bei der Suche nach einem Job zu unterstützen, ihnen helfen, die Arbeit zu behalten und sich darin weiterzuentwickeln.
2005 gegründet
Gegründet wurde sie im Jahr 2005, um rasch und flexibel auf Herausforderungen am Tiroler Arbeitsmarkt reagieren zu können und mit den Arbeitsstiftungen, Bildungs- und Berufsberatung, dem Beschäftigungspakt, dem Ausbilderforum sowie weiteren Projekten im Dienst der Arbeitnehmer zu stehen.
Tätig sind in der Gesellschaft 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Zeiten von Corona liegt der Fokus auf fundierter Bildungs- und Berufsberatung.
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