Wer jetzt sein Zuhause auf Hochglanz bringen möchte, benötigt nur wenige Produkte, am besten in ökologischer Qualität. Reiniger lassen sich aber auch leicht selbst herstellen.
Draußen blüht und zwitschert es - trotzdem müssen wir nun coronabedingt mehr Zeit als sonst daheim verbringen. Ein gründlicher Frühjahrsputz hilft dabei, uns in den eigenen vier Wänden noch wohler zu fühlen. Aber Vorsicht: Viele der chemischen Inhaltsstoffe von aggressiven Reinigern verdampfen während der Anwendung und halten sich über mehrere Stunden in der Raumluft, werden dann eingeatmet und können ernste gesundheitliche Schäden nach sich ziehen. Dazu zählen u. a. Allergien und Atemnot. Daher besser nicht die Chemiekeule schwingen! Für einen Großputz benötigt man nur wenige Mittel - und die am besten in ökologischer Qualität. „Die Grundausstattung dafür ist einfach: Essig- oder Zitronensäurereiniger gegen Kalkflecken in Küche und Sanitärbereich, fettlösender Küchenreiniger oder Geschirrspülmittel gegen fettigen Schmutz in der Küche und ein neutraler Allzweckreiniger für alle übrigen Wohnbereiche. Ökologische Produkte, richtig dosiert, sind die beste Wahl für Umwelt und Gesundheit“, erklärt DI (FH) Harald Brugger MSc, Chemiker und Ökotoxikologe von „die umweltberatung“. Oft reichen sogar bereits ein Mikrofasertuch und Wasser ohne Zusätze (z. B. beim Fensterputzen), damit alles schön sauber wird.
Die Plattform MeineRaumluft.at empfiehlt 5 nachhaltige „Putzwunder“ zum Selbermachen:
Weitere Tipps und Broschüren zum Downloaden finden Sie online.
Kontakt: 01 803 32 32
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.