23-Jähriger
Einer Mitteilung des VKI vom Mittwoch zufolge hatten sich Beschwerden von GMX-Kunden bei den Verbraucherschützern gehäuft, dass man sich durch GMX in "kostenpflichtige Abo-Fallen" gelockt sah und befristete Verträge stillschweigend verlängert werden sollten.
So wurden vielen Free-Mail-Usern Gratis- und Schnupper-Abos für eine erweiterte Nutzung des Internetportals ("ProMail" und "TopMail") angeboten. Nach drei Monaten bekamen sie unerwartet Rechnungen zugesandt, berichtet der VKI.
Die "Schnupper-Abos" hatten sich durch Stillschweigen der Verbraucher zu kostenpflichtigen Abos umgewandelt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.