Die österreichischen Skiherren sind mit dem schlechtesten Sölden-Ergebnis der Weltcupgeschichte in die Saison gestartet. Beim überraschenden Sieg im Riesentorlauf des Gletscher-Auftaktes auf dem Rettenbachferner für den Norweger Lucas Braathen landete Stefan Brennsteiner als bester ÖSV-Läufer an der 17. Stelle. „Das haben wir nicht erwartet“, sagte Herren-Rennsportleiter Andreas Puelacher im ORF-Interview.
Die weiteren Österreicher im Klassement waren am Sonntag die Speedspezialisten Vincent Kriechmayr als 24. und Matthias Mayer als 25. Schon im Damen-Riesentorlauf am Samstag hatte Österreich nichts mitzureden, Katharina Truppe war 15. geworden.
„Das haben wir nicht erwartet“, sagte Herren-Rennsportleiter Andreas Puelacher im ORF-Interview. Man müsse aber den Tatsachen ins Auge schauen: „Wir sind im Riesenslalom im Moment nicht dabei, die Konkurrenz ist besser. Wir haben noch viel vor uns. Unsere Hoffnungen waren schon positiver, weil wir bei den Trainingsleistungen auch im Vergleich mit internationalen Athleten gut dabei waren.“
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