Trotz Pleitenserie

St. Pauli: Boss lobt Burgstaller für dessen Frau

Auch Guido Burgstaller konnte bei seinem Debüt für St. Pauli die Auswärtsmisere in der 2. deutschen Fußball-Bundesliga nicht stoppen! Die Hamburger verloren mit dem in der 62. Minute eingetauschten Österreicher beim SV Sandhausen mit 0:1 (0:0). Lob gab es dennoch von Sportboss Andreas Bornemann - allerdings für „Burgis“ Frau!

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Denn St. Paulis Sportdirektor Andreas Bornemann kennt Burgstaller noch aus gemeinsamen Nürnberger Zeiten (2015 bis 2017) und erklärt in der „Bild“-Zeitung schmunzelnd, wie er den Transfer ins Rollen brachte: „Ich habe ihm einfach mal eine SMS geschrieben und gefragt, ob er sich das vorstellen könne.“ Und: Burgstaller reagierte prompt! „Es spricht für ihn, dass er nach all den Jahren noch die selbe Handynummer hat - und auch noch die selbe Frau.“

2017 heiratete Burgstaller seine langjährige Freundin Stefanie, eine Journalistin. Das größte Glück der beiden: Die einjährige Tochter Mila. Jetzt soll Burgstaller mit seiner Bodenständigkeit auch St. Pauli glücklich machen. Burgstaller erhielt einen Vertrag bis Sommer 2023. Bei den Schalkern spielte der 31-jährige Kärntner in den Überlegungen der sportlichen Leitung keine Rolle mehr.

Über die Ablösesumme machten die Klubs keine Angaben, bei Schalke wäre Burgstaller noch bis 2022 unter Vertrag gestanden. Pauli-Trainer Timo Schultz freute sich auf einen „absoluten Mentalitätsspieler, der sich für keinen Weg zu schade ist und weder sich noch den Gegner schont“. Burgstaller habe schon bewiesen, dass er weiß, „wo das Tor steht“.

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(Bild: kmm)